Björn Cordes – Fotoblog

Die Ice Tigers gewinnen 6:2 gegen Iserlohn.

Alain Nasreddine jubelt über sein Tor zum 4:1 mit Andre Savage

Headcoach Ulrich Liebsch ist tief enttäuscht über die Leistung seiner Mannschaft

Heute war ich beim Ringen. Bisher hatte ich noch keinen Kontakt mit dieser Sportart. Als ich die Halle von außen sah, hatte ich bereits die schlimmsten Vermutungen was das Licht anging. Als ich die Halle betrat, wurden meine Vermutungen voll erfüllt. ISO 3200 – f1.4 – 1/250 . Da kommt Freude auf

Das entscheidende 0:1 fiel bereits nach 7 Minuten für die Gäste aus Bochum. Insgesamt hatte Nürnberg zwar die größeren Spielanteile, allerdings waren zu wenig Impulse nach vorne und zuviele Abspielfehler das große Manko. Für Bochums neuen Trainer Frank Heinemann war das natürlich ein Auftakt nach Maaß.

Das 0:1 fiel bereits in der 7 Minute durch Diego Fernando Klimowicz

Einstand nach Maaß für Frank Heinemann

Kopfballduell zwischen Albert Bunjaku und Marc Pfertzel.

Enttäuschung bei Marek Mintal

Der Underdog aus Erlangen schafft die Sensation und gewinnt gegen die HSG Düsseldorf aus der 1. Bundesliga. Damit setzt der HCE seinen Höhenflug weiter fort und gewinnt das vierte Spiel in Folge. Mal sehen ob in der nächsten DHB-Pokalrunde ein noch größerer Verein nach Erlangen kommt. Die Fans, die an diesem Abend wieder euphorisch den HCE unterstützt haben, wünschten sich bei der Siegesfeier natürlich den THW Kiel. Wir werden es sehen, die Mannschaft hat jedenfalls Potential.

Bastian Krämer erzielt hier eines seiner 6 Tore an diesem Abend

Frank Bergemann heizt seine Jungs bei einer Auszeit ein

Bastian Krämer bejubelt euphorisch ein Tor

Mit 0:1 verlor der Club gegen die TSG Hoffenheim in der 2. Runde des DFB-Pokal. Vielleicht auch besser so, denn jetzt kann man sich voll auf die Bundesliga konzentrieren.

Verzweiflung bei Eric Choupo-Moting

Hartes Einsteigen von Thomas Broich gegen den 50 Mio. Euro-Mann Carlos Eduardo

Mit dem dritten Sieg in Folge setzen sich die Erlanger Handballer an den 2. Platz der Tabelle. Vor 1150 Zuschauern setzten sich die HCE´ler mit 29:20 deutlich gegen den Tuspo Obernburg durch. Die Halle ist zwar alles andere als ein Lichttempel (ISO 2500 – f2.0 – 1/500) aber die Atmosphäre und die Leidenschaft der Mannschaft macht wirklich was her.

… und zwar deutlich. Mit 4:0 fertigten die Fürther Rot-Weiß Oberhausen ab. Edgar Prib erzielte sein erstes Bundesligator. Zwei mal war Christopher Nöthe erfolgreich und das krönende 4:0 erzielte Jan Mauersberger. Mit diesem Dreier schafften die Fürther die Trendwende nach zwei aufeinander folgenden Niederlagen.

Nach 4 Gegentoren ist Sören Pirson verzweifelt

Jan Mauersberger bejubelt das 4:0

Die Mannschaft und der Verein machen sich stark für die von der Insolvenz bedrohten Quelle-Mitarbeiter.

3:1 hieß es am Ende für die Ice Tigers, die den schwachen Gästen aus Frankfurt in jeder Situation überlegen waren. Eine besonders herausragende Leistung lieferte auch Goalie Patrick Ehelechner ab, der sich nach Spielende auch ausgiebig von den Fans feiern ließ.

Glück für Nürnberg - hier half der Pfosten mit

Alain Nasreddine stürmt jubelnd auf Goalie Patrick Ehelechner zu

Goalie Patrick Ehelechner jubelt mit den Fans

Und krabbelt anschließend mit Maskottchen Pucki übers Eis

Beim Bilder editieren im Kollegenkreis Foto: Sven Grundmann

Die Ice Tigers fahren nach einem offenen Schlagabtausch gegen Ingolstadt den ersten Saisonsieg ein und gewinnen das Spiel mit 3:2.

Tyler Bouck scheitert an Goalie Patrick Ehelechner

Trainer Andreas Brockmann muss bis kurz vor Schluss zittern

3 Minuten vor Spielende erlöste Morten Ask mit seinem Treffer zum 3:2 die Nürnberger Eishockeyfans.

Heute ging es mal in die Luft für einen Bericht über die Segelflieger aus Altdorf-Hagenhausen.
Zuerst ein paar Bodenaufnahmen vom Cockpit und Startvorbereitungen gemacht, durfte ich mir selbst einmal ein Bild vom Segelfliegen machen. Kurz darauf saß ich mit einem Fallschirm ausgerüstet hinter dem Piloten und wurde angeschnallt. In Hagenhausen werden die Segelflieger nicht mit einem Motorflieger in die Luft gebracht, sondern mit einem Seil angezogen. Die Geschwindigkeit die man dabei erreicht, verschafft genügend Auftrieb zum Abheben. Sobald das Seil anzieht, weiß man wie man sich in einem Formel1 Fahrzeug fühlen muss. Denn von 0 auf 100 in 3 Sekunden ist schon ein cooles Feeling. Ist man dann erstmal in der Luft beginnt die Suche nach der Thermik, in der man kreisend aufsteigt. Das war dann auch der schlimmste Teil für mich. Nach wenigen Runden kreisend in der Thermik musste ich mich mehr um meinen Magen, als um das Fotografieren kümmern. Zur Ablenkung durfte ich den Segelflieger dafür auch ein wenig steuern. Das Angebot ein paar Kunstflugeinheiten zu fliegen, lehnte ich dankend ab. Wieder sicher am Boden angekommen, war ich froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben

Blick von oben ins Cockpit - Viel Platz gibt´s nicht

Es war nicht einfach einen weiteren Segelflieger aus dem Cockpit heraus zu fotografieren

Blick aus der Co-Pilotenperspektive

Hier habe ich eine Einweisungen der verschiedenen Instrumente bekommen.

:-)